Caelum et Orcus
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 Gabriel [Engel]

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Gabriel [Engel] Empty
BeitragThema: Gabriel [Engel]   Gabriel [Engel] EmptyMo 29 Jul 2013, 09:01

..::::.Engel.::::..

Gabriel Theme


  • .::.Allgemeines
    Vorname:
    Gabriel

    Name:


    Geschlecht:
    Weiblich

    Äußerliches Alter:
    11 / 20

    Seelisches Alter:
    2516

    Geburtsort:
    Himmel

    1. Form
    Bild:
    Spoiler:

    Besonderes:
    In dieser Form ist sie ca. 1,45m klein und sieht aus wie eine 11 jährige. Des Weiteren hat sie braune Augen und lange schwarze Haare, jedoch das besondere ist, dass man nicht erkennen, kann das Sie ein Engel ist, auch keine Präsenz davon wird gespürt, der Nachteil: Sie hat auch nur die Fähigkeiten eines Manschens und ist auch so verwundbar. Ihr Charakter verändert sich keineswegs und auch ihre Intelligenz nicht. Das Einzige, was sie verraten könnte, wäre ihre Bluttränen, wenn sie weinen würde und die Tatsache, dass sie eben als kleines Kind nicht weint.  



  • .::.Charakter
    Charaktereigenschaften:
    Gabriels Charakter kann man so beschreiben:
    Die Kleine ist sehr witzig drauf und für jeden Spaß zu haben. Sie macht auch gerne ironische Witze oder lässt ihren Sarkasmus spielen, aber ist meist immer freundlich, höfflich und entgegenkommend, wenn eine Zwickmühle besteht.
    Gewalt würd Gabriel nie wieder als Erstes anwenden, denn erst würde Gabriel reden, diskutieren und dann als Letztes gewalttätig werden.
    Gegen Dämonen, Halbdämonen ist Gabriel sehr fies und böse, was wohl daran liegt, da die geflügelte in den Kriegen nach ihrer Geburt mit mischte. Außer natürlich … es muss Fassade heran dann ist es etwas anderes. Gabriel ist eine sehr gute Schauspielerin und kann jede Situation nachspielen, sei es fröhlich, traurig, weinend, lachend, wütend…
    Aber was leider ihr Charakter Schwachpunkt ist, dass Sie sich sehr gerne aufregen und Leute anfällt. Die kleinsten Dinge, wenn zum Beispiel jemand sie anfassen tut der ihr komisch vor kommt. Leider kann Gabriel das auch nicht zurückhalten, wenn sie schauspielert.
    Menschen und Halbmenschen mit Engelsblut in sich liebt sie ziemlich, da ihr Vater sie geschaffen hat einmal ihre Aufgabe war, diese zu beschützen und die Ordnung auf der Welt zu bewahren. Die Geflügelte hasst es Menschen zu verletzen oder ihre eigene Art, würde aber auch handeln, wenn es sich nicht ändern lässt.
    Sie mag ihren Vater nicht besonders, seitdem er den packt mit seinem Gegenteil einging, denn als sie davon hörte, dass fast alle Menschen vernichtet wurden, wurde auch etwas in ihrem Herzen vernichtet. Sie bleibt Gott loyal, jedoch versucht sie die Menschen zu retten, da Gabriel der Meinung ist, dass Gott von seiner Aufgabe immer weiter weggeht und sie am Ende ganz vergisst. Sie versucht wieder den Heiligen Vater mit ihren Taten wach zu rütteln, damit er wieder die Menschen lieben kann.
    Wenn ein Mensch Beispielsweise Hilfe brauchen würde oder Halbengel, würde sie diesen sofort helfen, ohne zu zögern.
    Einer ihrer Macken ist, das, wenn sie daran glaubt, Recht zu haben, aber unrecht hat sagt:
    „Halt die Klappe, halt die Klappe, halt die Klappe!“
    Sie selbst würde ihres Gleichen oder Menschen niemals mit voller Kraft angreifen, höchstens die Hälfte, wenn überhaupt. Des Weiteren, wenn sie weint, kommt keine salzigen Tränen, sondern blutige, da ihr Herz weint…

    Vorlieben:
    - Menschen, Engel und Halbengel
    - Frieden, Freundlichkeit, Höflichkeit
    - Eine Situation durch reden, bewältigen
    - Gott, auch wenn sie ihn diese Tat der Menschenzerstörung nie verzeiht, bleibt sie ihm Loyal und will ihm nur das geben was er benötigt bzw. ihn daran erinnern was seine Aufgabe einmal war

    Abneigungen:
    - Gewalt
    - Dämonen, Halbdämonen
    - Menschenvernichtung, hasst sie besonders
    - Unfreundlichkeit, Unhöflichkeit
    - Teufelsanbeter




  • .::.Fähigkeiten
    Stärken:
    Physisch
    Sie ist körperlich ziemlich stark und ebenso schnell. Gabriel kann sich regelrecht Teleportieren. Vom körperlichen her ein Beispiel: Ein Mensch mit sehr viel Power, was fast übermenschlich ist(Zum Beispiel kann er 200 kg hoch heben) , hat Gabriel das 10 Fache mehr, kann also an die 2 t zuschlagen, aber unter großen Anstrengungen.

    Element Feuer
    Sie beherrscht das Feuer wie kein zweiter man kann sagen sie ist eine Meisterin darin. Gabriel kann das Feuer in ihren Engelsformen benutzen und das dann jederzeit.
    Sie kann auch das Feuer auf ihr Schwert übertragen wo dann die Klinge brennt.
    Außerdem hat sie auch keine Begrenzte Menge an Feuer, solange ihre Ausdauer hält.

    Reflexe
    Gabriel hat ziemlich gute Reflexe und kann so Bremsligen Situationen aus reinem Instinkt überleben oder nur ein paar Kratzer abbekommen.

    Regeneration
    Sie kann ihre Wunden schnell heilen lassen, indem Gabriel etwas Zeit hat zum regenerieren.
    Das kommt durch ihre 3. Engelsform, dem Phönix, wenn bei ihr ein Arm abgetrennt wird, muss sie den heiligen Seen, wie die anderen Engel auch, aber kann auch, wenn sie Zwei Tage Ruhe hat, es selbst heilen, aber unter Schmerzen.

    Schwertkampf
    Sie kann mit ihrem Schwert meisterlich umgehen. Durch ihre Erfahrung im Kampf und Training.

    Kampfsport
    Auch im Waffenlosen Kampf ist sie ein Meister. Gabriel hat dies von den Menschen abgeschaut und ihre Bewegungen nach geahmt. Sie benutzt dies auch manchmal im Schwertkampf.

    Schwächen:

    Kälte
    Das ist einer ihrer Größten Schwächen überhaupt! Je Kälter es ist desto, schwächer ist sie. Ein Beispiel:
    Steht jemand mit einem Eis am Stiel vor ihr und schmeißt es auf ihre Haut, ist sie schon total KO.
    Auch kaltes Wasser schwächt sie, wenn sie nicht ihre Haut wärmt.

    Formen
    In ihrer Menschlichen Form ist sie leicht zu besiegen, da sie da nur wie ein kleines Mädchen ist mit menschlichen Fähigkeiten und stärke. Außer das erwärmen ihrer Haut.

    Phönix
    Wenn sie in dieser Form ist und gegen Wasser oder Eis kämpft, sieht sie Alt aus.

    Kampfstil:
    Defensive, denn sie analysiert immer ihre Feinde und wartet. Wenn sie die Fehler erkannt hat oder eine Chance sieht greift sie diesen Punkt an und das gezielt.

    Waffen:

    Sie trägt ein Katana, in den Schriftzeihen eingraviert sind, welche aber nur durch ihre Magier hervor rufen kann. Sie heißen Übersetzt:
    „Ich bin das Schwert des Kriegers, in dem sich die alten Werte mit den neuen vereinen.“

    Dieses hat sie von einem alten Waffenschmied im 15. Jahrhundert geschmiedet bekommen. Es ist sehr Spezial und weil es so schwer ist, also doppelt so schwer wie ein normales Katana, sehr wuchtig.
    Es ist so schwer, weil es aus Spezialen Metall geschmiedet wurde und so ziemlich scharf.
    Es kann zum Beispiel, normales Metall mit Leichtigkeit durchschneiden, wie auch Gewehre. Bei Schwertern, wiederum weniger, da diese meist aus zwei Sorten Metall bestehen.
    Außerdem, ist das Metall Hitze beständig, somit kann es das Feuer von Gabriel einwandfrei, aushalten.  
    Das Schwert erscheint, bei ihrer Engelsform und Gabriel trägt es an der Seite.

    Spoiler:

    Besondere Fähigkeiten:




  • .::.Engels-Form
    2. Form
    Bild:

    Spoiler:

    Sie kann dann noch Rote Engelsflügel erscheinen lassen, welche ebenso brennen auf ihrem Rücken.
    Außerdem, wird sie größer und älter, sie ist jetzt 1,80m groß und äußerlich 20 Jahre alt.
    Gabriel hat nun Feuerrote Augen, wie Feuerrotes langes Haar, welches zu brennen scheint. Jedoch ist es kein gewöhnliches Feuer, es ist heiliges Feuer, welches reinigend wirkt.
    So kann sie auch Verletzungen, damit desinfizieren.

    Attackenliste:

    Phönix Schlag
    Bei dieser Attacke greift sie frontal an und zwar Teleportiert sie sich vor dem Gegner und schlägt sehr hart zu und sagte den Namen der Attacke. Wenn diese getroffen hat geht der Gegner und sie selbst in Flammen auf. Der Gegner bekommt dadurch ziemliche hoch grätige Verbrennungen.
    Wenn der Gegner noch in Flammen steht entsteht ein kleines Feuer artige Figur die wie ein Phönix aussieht, diese fliegt weg und verschwindet dann.

    Feuer Gefängnis
    Gabriel sammelt viele Flammen und umringt am Ende ihren Feind. Der entweder verbrennt oder: er kann sich doch retten. Desweiteren, nähern sich die Flammen immer mehr den Feind, sodass er am Ende lebendig verbrennt.

    Die Strafe Gottes
    Bei diesem Angriff, fliegt sie Weit in den Himmel, bleibt kurz auf einer Stelle, konzentriert sich, fängt dann an zu brennen, danach fliegt sie mit sehr hoher Geschwindigkeit gerade zu ihrem Feind hinab, wenn sie diesen Trifft, fliegt er unweigerlich mit dem Feind zu Boden.
    Wenn, dann die Feuerrote den Boden trifft, mit oder auch ohne, entsteht ein 1 km großer Krater, die Druckwelle, welche ziemlich heiß ist, breitet sich rasch aus und wer die Druckwelle abbekommt fliegt ziemlich weit nach hinten, bekommt dazu noch Verbrennungen, es ist so gesehen ein mächtiger Flächen Angriff, der Feinde Mittelmäßig schadet oder den einen Feind mächtig zusetzt.
    Jedoch, durch den Aufprall bekommt sie auch Schaden ab.
    Diesen Angriff benutzt sie nur, wenn es nicht anders geht, da sie den Menschen nicht noch weiter Schaden will, wegen der Umgebung.

    Reinigendes Feuer
    Es ist nicht wirklich eine Attacke, aber die Flammen welche dann erscheinen, können Wunden desinfiziere und somit vor Infektionen schützen, es hilft besonders bei Menschen oder Halbmenschen.
    Es kann auch, aber nur bei Menschen, Wunden sogar schließen.

    Besonderes:
    In dieser Form, erscheint ihr Katana, welches sie an der Seite trägt.



    3. Form
    Bild:

    Spoiler:
    (Das Bild ist gleich ein Größen Vergleich. Der Mann zu dem Phönix)

    Attackenliste:

    Explosion des Phönix
    Bei dieser Attacke, explodiert sie, soll heißen, sie verbreitet ihr Heiliges Feuer ohne Gnade aus und in hoher Geschwindigkeit.
    Eine Art Halbkugel verbreitet sich in 3 km Länge, man kann es fast mit einem kleinen Meteoriten einschlag vergleichen.
    Nach dieser Attacke, verwandelt sich Gabriel wieder in ihre menschliche Form und ist ziemlich geschwächt, worauf sie sich erst einmal ein Versteck suche muss.
    Den Angriff benutzt sie nur, wenn es zu viele Dämonen sind oder Feinde, eher sehr selten also, da ja damit auch die Umwelt wieder Schaden nimmt.

    Weitere Attacken hat sie eigentlich nicht in dieser Form, da sie mit einem kräftigen Flügelschlag, zum Beispiel einen großen Feuersturm entfachen kann, durch ihre Feinde fliegen kann, da sie nur aus Feuer besteht. Jedoch ist sie in dieser Form sehr Langsam, da sie sehr groß ist.

    Besonderes:

    Sie hat die Form eines Phönixes und besteht vollkommen aus Feuer. Wenn sie diese Form hat, schadet sie den Land unter sich ziemlich, da es anfängt mit brennen. Deshalb, benutzt sie die Form, nur in wirklich dringenden Notfällen und dann auch nur so lange wie nötig.



  • .::.Biographie
    Ziel:
    Gott wieder zu Vernunft bringen, durch ihre Taten und ihn wieder wach rütteln, das er seine eigentliche Aufgabe wieder aufnimmt!

    Familie:
    Sie findet Ihre Engelskollegen und Halbengel als Familie, redet sie auch oft mit Bruder oder Schwester an. Desweiteren findet sie, das Gott ihr Vater ist, da er sie geschaffen hat.

    Story:

    1. Kapitel: 752 n. Chr.
    Die Geburt eines besonderen Cherubime: Gabriel


    Es war still, sehr still und ich konnte nichts hören. Wo war ich? Wer bin ich? Was…bin ich?
    „Dein Name ist Gabriel, Du bist im heiligen Himmel und ein Engel, ein Cherubime um genau zu sein.“
    Diese Stimme…sie klingt so warm und fürsorglich. Ich habe das Gefühl, das ich dieser Stimme vertrauen kann…ja sehr sogar!
    Ich öffnete meine Augen, ich sah verschwommen und konnte nicht wirklich sehen, wer vor mir stand. Nur Umrisse, aber auch diese konnte ich kaum war nehmen, wer ist das?
    “Keine Angst mein Kind! Du bist geboren wurden um die Menschen zu beschützen und die Ordnung auf Erden zu halten!“
    Die Menschen beschützen…Ja ich weiß nicht warum, aber dieses Wort „Mensch“ bringt so viel Wärme in mein Herz…

    Wenn ich nun daran zurück Denke, waren seine Worte ausschlaggebend, für das was in Zukunft kommen sollte.
    Es waren auch die letzten Worte dieser Stimme, jetzt weiß ich dass es mein Vater, der heilige Gott es war der zu mir sprach. Als er seine Worte kein Echo mehr gaben, wurde ich vorsichtig, angehoben von jemand und davon getragen.
    Den Weg zu diesem Haus, welchen ich Jahre danach bewohnte, kann ich nicht mehr sagen wie ich da hinkam.
    Ich wurde Ohnmächtig.
    Als ich meine Augen wieder öffnete sah ich klar und deutlich. Das erste was ich tat, war das ich meinen Arm hob und meine Hand betrachtete. Sie war klein und zierlich, auch mein Arm sah so aus.
    Leicht setzte ich mich auf und sah mich um, es war ein Schlafzimmer und schlicht eingerichtet, da stand nur das Bett, ein Kleiderschrank, ein kleiner Tisch neben dem Bett, wo eine Kerze drauf stand und ein Großer Spiegel.
    Ich stand auf und ging zum Spiegel:
    Darin sah man eine in etwa 1,45 m kleines Mädchen, mit langen schwarzen Haaren und braunen Augen, sie war zierlich gebaut.
    Das Mädchen hatte ein weißes Kleid an, welches bis zu den Knien ging.
    Ich legte den Kopf etwas schief, das Mädchen tat es auch und so erkannte ich, dass ich es war.
    Plötzlich klopfte es an der Tür, welche vom Bett ausgehen Rechts an der Wand war.
    Ich ging zu der Tür und öffnete sie:
    Es stand eine Frau vor mir, Mittelange blonde Haare, blaue Augen und sie etwa 1 Kopf Größer als ich, desweiteren hatte sie eine Art Rüstung an:
    „Hey, na wie geht’s? Mein Name ist Lu. Ich soll dir was über die Welt beibringen und dir erklären, was deine Aufgaben sein werden.“
    Ich verstand erst nicht, aber mein Instinkt sagte mir, dass diese Person vor mir keine üble Person war.
    “Äehm…hallo. Mir geht es gut, vielen Dank, wie geht es ihnen? Mein Name ist Gabriel und vielen Dank, das sie mir helfen.
    Ich verbeugte mich noch etwas, doch ich schaute irritiert zu ihr, als sie anfing zu Lachen. Hatte ich etwas Falsches gesagt? Als sich beruhigte, winkte sie nur ab und sagte:
    „Tut mir leid, aber so viel Höflichkeit ist einfach zu komisch, du musst schon noch viel lernen kleine, na komm ich zeige dir dein Zuhause.“
    Ich schaute noch immer sehr irritiert, aber folgte dann Lu, nachdem ich meine Tür verschlossen habe.
    Tja, so begegnete ich Lu, die später einer meiner besten Freunde wurde…

    Kapitel: 2
    ca. 15. Jahrhundert: Der erste Kontakt mit den Menschen


    Es vergingen einige Jahrhunderte und es stellte sich heraus, das Lu mir nicht nur etwas beibringen sollte, sondern meine Lehrerin war, außerdem eine Cherubime.
    Sie brachte mir sehr viel bei: Geschichte, Sprachen, Mathematik und vieles mehr. Ich hatte eine gesunde Wissbegierde und verschlang viele Bücher, über die verschiedensten Sachen.
    Lu brachte mir auch bei wie man kämpft, naja eher wie alles funktionierte, denn Gott hatte mir große Macht verliehen, welche nur Freigesetzt werden musste.
    Ich selbst brachte mir die Kampfkunst der Menschen bei, da Lu mir auch die Magie näher brachte und ich so den Menschen dabei zusehen konnte, wie diese trainierten.
    Ich ahmte ihren Bewegungen nach und trainierte diese mit Lu, welche etwas irritiert war, aber es klappte wunderbar.
    Mir wurde auch mehr bewusst, wie sehr ich die Menschen liebte, als ich diese beobachtete, ich wollte sie um jeden Preis beschützen und die Ordnung auf der Erde bewahren. So wurde es mir in Auftrag gegeben und auch aus eigenen Wille wollte ich es.
    Als wir Zwei einmal wieder am Rande des Abgrundes waren und die Menschen beobachteten, fragte ich Lu etwas:
    „Lu sag mal…liebst du die Menschen?“
    Die Blondhaarige schaute verwundert an, da diese Frage auf einmal kam, aber sie stellte mir eine Gegenfrage:
    „Warum fragst du keines?“
    Durch die vielen Jahre, hatten wir eine Art, Mutter-Tochter Beziehung auf gebaut, da sie viele Jahre älter war als ich und immer so Fürsorglich war.
    Ich antworte gleich ohne groß zu überlegen:
    „Weil, ich sie Liebe und das von ganzen Herzen. Sie haben zwar auch viele Dunkle Seiten in sich, aber diese werden meist durch andere Verursacht. Im Grunde werden sie alle Rein geboren und nur durch bestimmte Begebenheiten werden sie Böse oder beginnen bestimmte Eigenschaften zu bekommen…
    Sie sind sehr kreativ und Entwickeln sich immer weiter, was wir nicht können. Wir haben unsere Architektur auch nur von den Menschen abgeschaut und dann benutzt. Wir sind zwar mächtiger als sie, aber haben nicht so eine Weitsicht wie sie…“

    Als ich geendet hatte, schaute ich zu Lu, welche nur ein kleines „Hm“ von sich gab, aber eine Antwort bekam ich nicht.
    Was wohl in ihrem Kopf vorging?
    Wir trainierten auch den Schwertkampf, wo ich schnell ein Meister drin wurde, da ich meine Fähigkeiten von Anfang an hatte. So kam es das, wir wieder auf der Erde waren um die Gezeiten zu Regeln. Ich und Lu waren in Japan, in einem kleinen Dorf.
    Als die wir Zwei eine Pause machten, sagte Lu:
    „Komm ich will dir jemanden vorstellen und dir etwas geben.“
    ich legte den Kopf schief und folgte Lu zu einer kleinen Schwertschmiede.
    Diese Schwertschmiede lag in einer kleinen Höhle wo man nur sehr schlecht hoch kam. Als wir sie betrat, konnte ich schon den Geruh von Metall und Rauch in meiner Nase erhaschen.
    Ich sah mich um: Es waren Stühle, Tische, Ein Loch in der Decke, wo wohl der Rauch hinaus zog und viele Werkzeuge zum Schmieden zu sehen.
    „Kommst du?“
    Rüttelte mich eine Stimme wach, mit einen einfach „ja“, schloss ich dann zu Lu auf.
    Wir gingen noch weiter in die Höhle, bis wir zum Ende kamen und aus der Höhle hinaus traten.
    Wir kamen an einemPlatz an, auf welchen ein großer Traditioneller Japanischer Garten war, wir gingen über eine Brücke und standen dann, vor ein genauso Traditionelles Haus. Lu klopfte und ein alter Mann öffnete die Tür. Lu und ich verbeugten uns, außerdem unterhielt sich Lu mit ihm, ich konnte aber kein Japanisch, also verstand ich bloß Bahnhof.
    Am Ende saßen wir im Garten und tranken Tee, der wirklich gut schmeckte!
    „OH, Gabriel darf ich dir vorstellen, das ist Okazaki Gorō oder auch Masamune Okazaki genannt. Er ist ein Nephilim mit der Fähigkeit sehr alt zu werden. Meiner Meinung der beste Schwertschmied den es gibt!“
    Stellt man sich nicht gleich vor? Aber so war eben Lu, ich verbeugte mich vor ihm, was er mir gleich tat.
    Er stand, dann auf und ging in sein Haus, nach etwa 20 Minuten kam er wieder heraus, jedoch mit einem Gegenstand, welches in einem Tuch umwickelt wurde.
    Er setzte sich wieder und hielt es mir hin. Erst schaute ich zu Lu, diese nickte, dann wieder zu Masamune, er lächelte mich an, dann nahm ich ihm den Gegenstand entgegen. Es war lang und relativ schwer. Als ich das Tuch löste schaute ich überglücklich zu dem Katana welches ich in meinen beiden Händen hielt. Mein Grinsen gab gar nicht nach als ich zu Lu schaute, diese kicherte etwas und wusste meine Frage schon:
    „Ja es ist für dich, es ist ei-“
    Sie kannte gar nicht zu Ende reden, denn ich umarmte sie stürmisch. Ich hatte sie oft gefragt, ob ich eines Tages ein Schwert bekam, doch immer meinte sie, ich würde mich nur selbst verletzen.
    „Danke! Danke!“
    Sagte ich immer, überglücklich zu ihr, diese Strich mir nur über den Rücken und grinste tierrisch, als ich sie los ließ nahm ich mein Katana wieder in die Hand. Vorsichtig, was ich eigentlich nicht brauchte, zog ich das Schwert aus der schwarzen Scheide.
    “Es ist eine Speziale Klinge welche sehr Scharf ist und sogar einfaches Metall durchschneiden kann. Es besteht aus einen besonderen Metall und ist dadurch schwerer als normale Katana, jedoch weil es schwerer ist, hat eine hohe Durchschlagskraft, jedoch muss man sich erst an die Schwere gewöhnen, lass mal etwas Magie in das Schwert fliesen…“
    Gesagt, getan, plötzlich erschienen in einem leuchteten Blau Japanische Schriftzeichen auf der Klinge.
    „…diese Schriftzeichen bedeuten:
    „Ich bin das Schwert des Kriegers, in dem sich die alten Werte mit den neuen vereinen.“
    Ich fand es passend, da du unsere alten Werte besitzt, aber eine Weitsicht wie die Menschen hast, was die neuen Werte mit den alten vereint. Achja! Die Klinge ist Feuerfest also kannst du ruhig Feuer über sie ziehen.“

    Ich nickte und bedankte mich noch einmal sehr höflich bei Masamune. Ich sagte auch noch, dass ich die Klinge in Ehren halten werde.
    So bekam ich mein Katana.

    Kapitel 3:
    1594 n. Chr.: Der dritte Krieg Teil 1


    Gabriel trainierte mit ihrem Schwert wie eine verrückte, um es gut beherrschen zu können, da es ja doch Schwer zu führen war, mit etwa 2,3 Kg Gesamt Gewicht, wobei Katana nur etwa 1,1 bis 1,2 Kg Schwer waren.
    Doch durch mein Training und die Jahre welche vergingen meisterte auch ich das Schwert. Ich war den dem Schmied sehr dankbar und auch Lu, welche den Auftrag dafür gab.
    Jedoch, war nun die friedliche Zeit vorbei und ein Krieg würde bald stattfinden. Ich und auch Lu wurden zur Erde geschickt, nach Amerika.
    Wir sollten dort mit einigen anderen Engel vor einen Höllentor Wache halten. Es gab wohl mehrere so wie es uns berichtet wurde.
    Ich war sehr aufgeregt, schließlich würde es mein erster Kampf gegen Dämonen werden, aber ich hatte Angst, dass die Menschen betroffen werden.
    Wir standen schließlich etwas entfernt vor den Höllentor, in der Nähe hatten sich einige Einheimische sich niedergelassen und ich sah besorgt zu diesen. Sie bekamen uns kaum mit, denn wir waren in einer kleinen Höhle einquartiert.
    Lu stupste mich an und schüttelte den Kopf, ich nickte nur, denn Anmerken durfte ich es mir nicht wirklich.
    Als dann die „Hölle“ ausbrach, begann ein schrecklicher Kampf. Ich kämpfte und beschützte meine Kollegen so gut es ging, jedoch waren es Horden von Dämonen.
    Ich zerschlug einen, dann wieder einen, aber es wurden nicht weniger. Als vor mir Fünf Dämonen waren, ging ich einen kleinen Schritt zurück und stupste leicht etwas an.
    „Sie haben uns umzingelt…“
    Es war Lu, die mit mir Rücken an Rücken stand. Sie hatte ebenso ihr Katana in der Hand. Plötzlich hörte ich einen Schrei, es war der einer menschlichen Frau. Meine Sorge wurde immer größer um die Menschen, das bemerkte auch Lu. Sie seufzte kurz:
    „Warum musste dir der Allmächtige auch so eine Eigenschaft geben…Los! Helf ihnen!“
    Ich schaute kurz erschrocken etwas nach hinten, dann sah ich wie Lu die Dämonen vor ihr angriffen.
    Etwas verwirrt, wegen ihrer Reaktion, bekam ich nicht genau mit wie ein Dämon mit seinen Krallen nach mir Schlug. Erst bemerkte ich es, als plötzlich blitzschnell ein Dolch 1 cm vor meinem Gesicht vorbei Flog und den Dämon, genau in den Kopf traf.
    Ich drehte mich zu diesen und sah nur noch wie die Asche wegflog.
    „Beweg dich!“
    Kurz schüttelte ich den Kopf und schon verschwand ich in die Richtung, wo die Schreie der Menschen kamen.
    Dort angekommen, sah ich wie die Dämonen über die Menschenherfielen, sie verteidigten sich so gut es ging, aber es war ausweglos.
    Mit einem Kampfeschrei griff ich die Dämonen an, den ersten konnte ich gleich Zweiteilen, senkrecht.
    Die anderen schraken etwas auf und ehe sie sich versahen, waren sie auch schon von Feuer umringt:
    „Feuer Gefängnis.“
    Ich drückte meine Faust zusammen und schon brannten sie Lichterloh, es waren Fünf von ihnen.
    Die restlichen wichen etwas vor mir weg, so schnellte ich vor den Menschen, diese sahen mich komisch an, nickte aber dann, um ihnen zu zeigen, dass ich auf ihrer Seite bin, dann flohen sie.
    Doch plötzlich kicherten die Dämonen und machten den Weg für eine Person frei. Ich spürte eine hohe Macht in diesen, diese war so groß wie meine.
    Es musste sich also um einen hohen Dämon handeln. Dieser zeigte bloß mit einen Daumen nach hinten und da sah ich sie liegen: Lu. Sie war schwer verletzt und atmete Schwer. Dann zeigte er mit den Daumen auf sich und ging seinen Hals waagerecht entlang, entsetzt starrte ich zu diesem.
    Reagieren konnte ich schon gar nicht mehr, als er plötzlich sein Schwert, welches er in der Hand hielt zu Lu schoss und so ihren Rücken durchlöcherte.
    Ich konnte mich nicht bewegen, das konnte doch nicht sein! Ich sackte auf die Knie, mein Schwert trotzdem noch in der Hand.
    Der Dämon kam immer näher zu mir, blieb dann vor mir stehen und lächelte mich Finster an.
    Gerade als er seine Klingen auf mich hinuntersaußen lies, griff ich Mein Katana fester und wehrte den Schlag ab.
    Überrascht, dass ich wieder stand drehte ich mich auf der Stelle und tritt ihn voll in die Seite.
    Der Dämon flog sehr weit nach rechts, die restlichen kleineren Dämonen die ich sah, schlug ich zweimal mit meinem Katana in ihre Richtung und es flog ein kleiner feuersturm auf diese zu, manche verbrannten, andere konnten sich retten, flohen aber genau in die Richtung wo der Kampf weiterhin ausgetragen wurde.

    Kapitel 4:
    1594 n. Chr.: Der dritte Krieg Teil 2


    Nu waren bloß noch ich und dieser Dämon da, er flog etwa 2 km weit weg vom Schlachtfeld.
    Es gab nichts, wo er dagegen prallen konnte, so hatten wir unser eigenes kleines Schlachtfeld.
    Der Dämon rappelte sich auf, ich musterte ihn kurz, er hatte einen komischen Anzug an, welche die Farbe Schwarz hatte, dazu Gelbe Augen und schwarze kurze Haare.
    „Wie ist dein Name, Ausgeburt der Hölle, Ich will wissen, wen ich gleich töten werde, der meine Mutter umgebracht hat.“
    Der Dämon schaute sehr irritiert zu mir, grinste dann:
    “Mein Name lautet Ming. Ich bin ein Großfürst, der Hölle, wie lautet den dein Name, du Himmelshure?“
    Gespielt, verbeugte sich dieses Aß auch noch, seine Provokation kam bei mir nicht durch, denn ich war wütend genug, wütender ging es gar nicht. Mit Finsteren Blick schaute ich zu Ming und sagte:
    „Meine Name ist Gabriel, ein Cherubime, erschaffen von Gott um die Menschen zu beschützen und die Ordnung der Welt aufrecht zu erhalten.“
    Meine Stimme klang hasserfüllt, doch der Dämon kicherte nur und meinte:
    “Na das ging ja wohl in die Hose, was?“[/white]
    Dieser Ming lachte total verrückt, merkte jedoch nicht, dass ich schon Flamen um ihn herum positionierte und nun entfachte. Der Großfürst hörte auf zu auf zu Lachen, als ich die Flammen blitzschnell auf ihn zu bewegten, doch dieser Sprang nur weit, nach oben drehte sich in der Luft und Eisgeschosse kamen auf mich zu. Ich wich geschickt aus und flog mit meinen Flügeln nach oben.
    Er kam mir entgegen und hatte sein Schwert wieder in der Hand. Wir prallten auf einander.
    Unter uns entstand ein 500 Meter Großer Krater, durch die Druckwelle.
    Wir wichen beide wieder von einander und kamen wieder aufeinander zu. Es gab einen gewaltigen Schlagabtausch, doch wie es Aussah waren wir in der Hinsicht gleich stark.
    Als wir wieder aufeinander prallten, sah ich eine freie Stelle in Seiner Verteidigung, mit meiner ganzen Kraft drückte ich ihn weg, es gelang mir sein Schwert weg zu schleudern.
    Ich holte mit aller Kraft aus und setzte ihm einen mächtigen Bauchschlag, er spuckte etwas Blut:
    „Phönixschlag!“
    Wir beiden gingen in Flammen auf, Ming schrie vor Schmerz, dann flog aus seinen Rücken ein kleines Phönix artiges wesen heraus und verpuffte.
    Es hatte Ming zugesetzt, aber noch lange nicht genug, wie ich feststellen musste, denn er verwandelte seine Faust zu Eis und schlug mir genau damit ins Gesicht.
    Ich flog mit hoher Geschwindigkeit zu Boden.
    Es gab wieder einen mächtigen Krater. Bäume, Pflanzen und auch Tiere wurden zerstört, es tat mir in der Seele weh, aber machen konnte ich gerade nichts dagegen.
    Ich versuchte mich wieder aufzurappeln, doch der Schlag hatte mir ziemlich zugesetzt, wobei er das gar nicht dürfte, wieso?
    Trotzdem schaffte ich es auf die Beine und der Dämon über mir, welcher ziemlich verbrannt Aussah, kicherte Finster.
    „Oh ho, Seine Schwachstelle ist also Eis? Ziemlich widersprüchlich, wobei du Feuer benutzt, aber mir egal. Ich mach dich Fertig!!“
    Ich musste leicht grinsen, ich musste ihn Zweimal danken, einmal das er mir erklärte warum, ich plötzlich so schwach wurde und anderseits, für diese Chance…
    Kurz, bevor er bei mir war, verwandelte ich mich in meine 3. Form. Es war für ihn zu spät auszuweichen, so musste er das Feuer ertragen, welches ihn plötzlich weit nach hinten drückte.
    Als er wieder die Augen öffnete, doch aus den Verbrennungen her ziemlich schmerzlich, sah er mich, in meiner Phönixform.
    Jedoch, musste ich mich beeilen und schlug einmal kräftig mit meinem Flügel und ein wahrer Feuersturm kam auf ihn zu. Ich wusste nicht ob ich ihn erwischt hatte, denn ich musste gleich meine 2. Form wieder annehmen. Lange konnte ich diese Form nicht aufrechterhalten.
    Auf Knien, sah ich mich um…
    Überall, war es schwarz, Ashe und noch Flammen waren zusehen. Innerlich, verfluchte ich mich selbst, dass ich der Umgebung so einen Schaden angerichtet hatte. Wie sollten die Menschen hier noch etwas anbauen? Wie sollten sie hier noch leben können?
    Ich schlug mit der Faust auf den Boden. Als ich immer noch, sehr wütend auf mich selbst war, bemerkte ich nicht, das Ming sich von hinten anschlich, er hatte sich dickes Eis um den Körper wachsen lassen und dann immer wieder erneuert, um s nicht verbrannt zu werden.
    Nun holte Ming aus, doch er kam nicht dazu das Schwert hinuntersaußen zulassen. Jemand, zerteilte ihn in Zwei. Als ich das Geräusch hörte, des dumpfen Aufprallens der Zwei Körperhälften, drehte ich mich um und konnte meinen Augen nicht Trauen!

    Kapitel 5:
    1594 n. Chr.: Bestrafung


    „LU!“
    Sie brach zusammen, doch fing ich sie noch auf. Ich hatte sie in den Armen, doch man sah ihr an, dass sie ihre letzte Kraft benutzt hatte. Ihre Augen wurden schon ganz Leer und sie atmete Schwer.
    „Ga…briel…bitte…beschütze…die Menschen…”
    Sie legte eine Hand auf meine Wange, die Hand zitterte. Ich legte meine Hand auf ihre.
    „Mei..ne..Tochter…“
    Lu lächelte mich schwach an, dann versiegte ihr Atem, das Herz blieb stehen. Meine Mutter war gestorben, langsam floss eine Flüssigkeit meinen Wangen hinunter, dann tropfte es von meinem Kinn auf Lus Wange. Es war Rot, wie Blut, nein es war Blut. In diesem Moment wusste ich, dass mein Herz weinte.
    Ich schrie aus meiner kehle gegen den Himmel, es war schrecklicher Schrei, aus Trauer, Verzweiflung und Wut, Wut auf alle Dämonen in der Hölle und ihre Brut!
    Ich schrie noch mehrere Minuten mehrmals, bis uns die restlich verbliebenen Engel fanden und uns mitnahmen.
    Meine Trauer versiegte nicht, als wir wieder im Himmel ankamen, Weinen konnte ich nur nicht mehr, sonst würde ich vor Blutarmut sterben.
    Zwei höhere Engel brachten mich in einen Saal. Wer da war wusste ich nicht, was sie sprachen, konnte ich hören, doch interessierte es mich nicht:
    "Gabriel, Engel der 1.Triade:Cherubime. Du bist beschuldigt einen Engel in Stich gelassen zu haben, nur um den wenigen Menschen zu helfen, durch diese Tat wurde Engel vernichtet, an deinen Händen ist Himmlisches Blut. Was hast du zu deiner Verteidigung zu sagen?"
    Ich gab kein Wort von mir, es war mir egal was sie mit mir taten...
    "Hm, dann schlage ich hiermit den Tod des Engels Gabriel vor!"
    Ich merkte, dass es noch andere Personen, in diesem Saal waren:
    "Dies würde ich nicht zustimmen, schließlich hat sie sehr viele Fähigkeiten, welche man noch benutzen könnte, ich schlage vor sie in einen Komma Zustand zu bringen, jedoch ihre Umgebung war nimmt, sodass sie über ihre Tat nachdenken kann, desweiteren, würde ich sie zu einem Erzengel herunterstufen, damit sie nicht mehr allzu viel Entscheidungsmacht hat!"
    Es gab viel Getuschel, dann klopfte es mehrfach, sofort wurde es still, bis eine Stimme durch den Saal schallte:
    "GUT! So wird der Vorschlag Akzeptiert! Holt die anderen Engel, sie wird bis in das Jahr 3000 in Komma gelegt und nicht früher geweckt!"
    Schon führten mich einige Engel ab und bereiteten alles vor, ich kam in ein Zimmer, in diesem war nur ein Bett und ein Fenster, man legte mich in das Bett, fesselte mich an Arm und Beinen, gab mir eine Spritze und schon wurde es Schwarz.

    Kapitel 6:
    3000 n. Chr.: Das Erwachen und die Erkenntnis


    Ich lag die ganze Zeit nur da und konnte nur die Decke anschauen, wie viele Tage sind Vergangen? Oder waren es schon Jahre?
    Ich wusste es nicht, was ich wusste war, dass ich in dieser Zeit den Menschen nicht helfen konnte, wenn es Probleme gab. Den Menschen helfen? Warum wollte ich ihnen helfen?
    Ich weiß es nicht mehr…
    Mein Name ist Gabriel und bin ein Engel, von Gott erschaffen…
    Genau, das wusste ich noch, aber warum liege ich hier? Was ist, denn passiert?
    Ich weiß es nicht mehr…
    Plötzlich ging eine Tür auf, eine Person tat zu mir, machte meine Fesseln ab, ja warum war ich gefesselt?
    “Deine Bestrafung ist vorbei, wir haben das Jahr 3000, somit darfst du dich wieder Bewegen, jedoch dauert es noch ein Tag…“
    Ich merkte einen kleinen pickser, wohl eine Spritze.
    “…Ich habe dir ein Mittelgespritzt damit deine Muskeln, wieder wie vorher anwachsen und deine Fähigkeiten zurück kommen.“
    Dann hörte ich eine Türe wieder schließen, ich schloss die Augen und fiel in einem tiefen Schlaf.
    Als ich wieder aufwachte, konnte ich mich bewegen und wusste auch wieder von meinen Fähigkeiten. Doch nichts weiter.
    Ich wurde aufgeklärt, dass ich ein Erzengel bin und unter den Befehl von Fürstentümern stand. Ich benickte es einfach, schließlich wusste ich eh nichts mehr.
    Ich bekämpfte einige Dämonen, führte Armeen an, wenn es zu kämpfen kam und führte jeden Befehl aus, jedoch spürte ich eine sehr große Leere in meinem Herzen und das ich etwas wichtiges vergessen hatte. Gefühle hatte ich kaum welche, die einzigen waren Wut gegen die Dämonen und alles was damit in Verbindung zu bringen war. Doch wusste ich nicht warum, bis 3250.
    Als der Pakt geschlossen wurde, die Menschen auszuradieren und die Reiter einzuschalten.
    Als sie anfingen die Menschen zu vernichten, rollte eine kleine blutige Träne meinen Wangen hinunter. Als ich zu dieser griff und das Blut an meinen Händen sah, viel mir wieder alles ein.
    Wirklich alles, Das mit Lu, woher ich mein Katana habe und meine Aufgabe!
    Meine Augen wurden wieder voller und ich sackte auf die Knie, als ich die Zerstörung sah, was die Reiter anrichteten.
    Ich konnte es nicht fassen, was war mit meinem Vater los, das er seinem eigenen Geschöpfe solches Leid brachte?
    „Vater, was ist nur in dich gefahren, das du deine wahre Aufgabe missachtest und deinen Kinder solches Leid antust....“
    Sagte ich zu mir und hatte einen Entschluss gefasst!
    In Achtzehnjahren, werde ich auf die Erde gehen und meine Aufgabe, wofür mich Gott schuf, in Angriff nehmen und die Menschen beschützen und wenn es selbst gegen meine Brüder und Schwester sein muss, so muss es getan werden.
    Ich werde Gott, seine Aufgabe wieder näher bringen und ihn wach rütteln!

    So vergingen die Achtzehnjahre, ich trainierte härter denn je und konnte meine Dritte Engelsform, wie jeder andere Engel lange hervor rufen.
    Hört Menschheit, es kommt ein Engel euch zur Hilfe, welcher sich nicht von Gott abwendet, sondern seine Aufgabe nur nachgeht!





  • .::.Sonstiges für den Admin
    Zweitchara:
    Ist mein erster Charackter^^

    Gewünschter Rang:
    ehemals 1. Triade: Cherubime, Durch Bestrafung auf: 3. Triade: Erzengel runtergestuft

    Bildherkunft:
    Shakugan no Shana: Shana
    Der Phönix is ausm Internet^^


Zuletzt von Gabriel am Mo 29 Jul 2013, 22:22 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Gabriel [Engel]   Gabriel [Engel] EmptyMo 29 Jul 2013, 12:35

Sö dann wird Minus-Mod sich mal dem anemen cherry
da es allerdings sehr spät/früh ist würde ich nur daraufhinweisend as das erste bild nicht geht.
Ausserdem konntets du das alels nicht in einem Post hineinstecken oder wolltest du es nicht?
Wenn letzteres zutrifft würde ich dich bitten das in einen post zu machen.

MFG
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BeitragThema: Re: Gabriel [Engel]   Gabriel [Engel] EmptyMo 29 Jul 2013, 22:24

Also das Bild geht jetzt wieder :3

Ich konnte nicht, alles in einen Post packen^^
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BeitragThema: Re: Gabriel [Engel]   Gabriel [Engel] EmptyDi 30 Jul 2013, 03:27

Jop ok
und bei der länge kann man wohl nichts machen:cherry:
Ich schau mir das dan mal so bis morgen an die Bw, sieht aber auf den ersten blick schonmal gut aus. cherry 
 
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BeitragThema: Re: Gabriel [Engel]   Gabriel [Engel] EmptyDi 30 Jul 2013, 03:57

Alles klar Very Happy
Bin gespannt wie ihr sie findet und vor allem die Story^^
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BeitragThema: Re: Gabriel [Engel]   Gabriel [Engel] EmptyDi 30 Jul 2013, 04:43

Also alles was ich zu beanstanden hätte wäre dass man nich als cherubim geboren wird sondern sich hoch arbeitet^^ wenn dann die Fähigkeiten entsprechend sind kann man cherubim werden (elementkontrolle) Schwertmeister zB Könnens nich^^
Die ränge definieren zum einen deine Stellung und zum anderen deine Fähigkeiten bzw Aufgabe

Das is aber nur ne kleinigkeit^^
Ansonsten hast du mein angenommen^^
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BeitragThema: Re: Gabriel [Engel]   Gabriel [Engel] EmptyDi 30 Jul 2013, 06:09

haben es ja über Skype geklärt wa?^^
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BeitragThema: Re: Gabriel [Engel]   Gabriel [Engel] EmptyDi 30 Jul 2013, 06:27

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BeitragThema: Re: Gabriel [Engel]   Gabriel [Engel] EmptyDi 30 Jul 2013, 11:47

Ich sehe an sich nichst der cha. ist zimlich stark aber durch mathias angenommen ist das ja als ok erklärt somit mein:
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